Wegen umsatz-gefährdenden Informationen (Intressenkonflikte) können bestimmte Themen von staatlichen
Behörden nicht thematisiert oder müssen entkräftet werden.
Die Interaktion von Zusatzstoffen in Impfungen ist nicht untersucht. Wie zum Beispiel Polysorbat
80, als Medikament, welches die Blut-Hirn-Schranke umgeht und Aluminium als Nervengift ist nicht wissenschaftlich abgedeckt. Es gibt sehr viele Substanzen in Impfstoffen, jedoch ist Aluminium und die
Salze ziemlich toxisch in Säugetieren und hat eine ziemlich gute Medienpräsenz, wie das Masern-Virus. V. a. Tote mit dem Masern-Virus-Nachweis schaffen es in die Hauptmedien, Influenza-Viren nicht so
sicher oder Rhinoviren (Schnupfen).
V. a. Aluminium, als bekanntes Nervengift in nicht-lebend Impfungen, ist seit der offiziellen
Anwendung 1926 interessanterweise kaum erforscht.
Inoffiziell weiß man schon ein wenig wie injiziertes Aluminium sich im Körper verhält.
Da das Immunsystem im Muskel nicht sonderlich aktiv ist, muss das Immunsystem "angezogen" werden
durch Substanzen, die den Körper alamieren. Aluminium ist als Substanz in nicht-lebend Impfungen, die biologische Systeme, lt. dem Biologen Prof. Christopher Exeley nicht benötigen, dafür
bestens geeigntet, da es dafür verwendet wird, um das Zulassungskriterium Antikörper zu erzeugen. Aluminium verschiebt das normalerweise im Immunsystem bestehende Gleichgewicht zwischen
T-Helferzellen Typ I (Abwehr durch Zellen) und T-Helferzellen Typ II (über B-Lymphozyten - Antikörper) in
Richtung T-Helferzellen Typ II. Dieser Mechanismus wird auch zur Erzeugung von IgE-vermittelten, allergischen Reaktion Typ I in Tiermodellen genutzt, weil Tiere natürlicherweise keine allergischen
Krankheiten entwickeln - es müssen Arzneimittel zur Erforschung von Allergien erforscht werden. Durch Impfstoffe, die in einen Muskel gesprizt werden, umgeht man das angeborene Immunsystem,
Schleimhäute (als erster Erreger-Kontakt) und die Evolution - insgesamt einen natürlichen Erregerkontakt.
Es gibt zur Zeit drei bekannte Mechanismen wie Aluminium an der Blut-Hirn-Schranke vorbei
kommt.
Krankheitsbilder wie Autismus und die Dialyse-Enzephalopathie weisen darauf, dass Aluminium die
Fähigkeit hat bei etablierter Blut-Hirn-Schranke diese zu überwinden.
1. Rezeptor gebundener Transport über Transferrin, da über 90% des Aluminiums an Ferritin gebunden
sind.
2. zellulärer Transport über Immun-Zellen (Makrophagen). Trojanisches
Pferd-Effekt.
3. über Aluminium welches an Polysorbat 80 (Medium 199) gebunden sein könnte. Polysorbat 80 wird verwendet um Chemotherapeutika (Doxyrubocin) an der Blut-Hirn-Schranke vorbei zu schleusen, um das Gehirn zu erreichen bei
Hirntumoren.
Es gibt wahrscheinlich noch mehr Personen auf der Welt, die sich mit Aluminium auskennen, aber
diese drei Experten sind in Bezug auf Aluminium und dessen Toxizität eine wissenschaftliche Grundlage.
Professor Dr. Christopher Exley in England.
Professor Dr. Romain Gherardi in Frankreich.
Professor Dr. Christopher Shaw in Kanada.
Interessanterweise, gibt es von diesen Wissenschaftler eine relativ aktuelle Studie an
Mäusen.
Es wurden 0,2 , 0,4 und 0,8 mg Aluminiumhydroxid injiziert und nach 180 Tagen wurden
standardisierte Tests zur Kognition und v. a. zur Motorik durchgeführt.
Die Regel das die Dosis eines Giftes definiert die Wirkung scheint bei Aluminium zu einfach gedacht
so die Autoren. Es waren Nebenwirkungen nur bei 0,2 mg.